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Brad Pitt Nennt Zwei Frauen, Die Ihn Tief Beeindruckt Haben

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Brad Pitt Nennt Zwei Frauen, Die Ihn Tief Beeindruckt Haben

In der Welt des Glamours und der Prominenz ist Brad Pitt längst zu einer unumstrittenen Größe geworden. Der 61-jährige Oscar-Preisträger hat in seiner über drei Jahrzehnte andauernden Karriere mit unzähligen A-List-Stars zusammengearbeitet und dabei stets seine professionelle Gelassenheit bewahrt. Doch wie sich nun herausstellt, gab es in seiner Laufbahn zwei bemerkenswerte Ausnahmen, die den sonst so coolen Schauspieler völlig aus der Fassung brachten.

Das überraschende Geständnis im Podcast

Während seines Auftritts in der beliebten Podcast-Sendung „New Heights“ mit den NFL-Stars Jason und Travis Kelce am 2. Juli 2025 machte Pitt ein überraschendes Geständnis. Auf die Frage, ob es jemals Momente gegeben habe, in denen er sich von anderen Prominenten eingeschüchtert gefühlt habe, antwortete der Schauspieler mit ungewöhnlicher Offenheit.

„Als ich zum ersten Mal Geena Davis und Susan Sarandon begegnete, war ich… ja“, gab Pitt zu und ließ dabei eine uncharakteristische Pause entstehen, die seine damalige Sprachlosigkeit widerspiegelte. Diese beiden Frauen waren es, die den jungen Brad Pitt zu Beginn seiner Karriere regelrecht verzauberten und ihm den Atem raubten.

Die magische Begegnung bei „Thelma & Louise“

Die Begegnung, die Pitt so nachhaltig prägte, fand während der Dreharbeiten zu „Thelma & Louise“ im Jahr 1991 statt. Dieser Film sollte nicht nur einen Meilenstein in der Filmgeschichte darstellen, sondern auch Pitts Durchbruch als Schauspieler markieren. In der Rolle des charmanten Drifters J.D. eroberte er die Herzen der Zuschauer und etablierte sich als einer der begehrtesten Nachwuchsschauspieler Hollywoods.

Doch bevor er zum Star wurde, war Pitt zunächst ein junger, aufstrebender Schauspieler, der von der Präsenz seiner erfahrenen Kolleginnen überwältigt war. Geena Davis, die bereits durch Filme wie „Beetlejuice“ und „Die Fliege“ bekannt geworden war, und Susan Sarandon, eine etablierte Schauspielerin mit einer beeindruckenden Filmographie, verkörperten für den damals 27-jährigen Pitt das Ideal weiblicher Schauspielkunst.

Zwei Ikonen der Schauspielerei

Geena Davis, geboren 1956, hatte sich bereits als vielseitige Schauspielerin einen Namen gemacht. Ihre Rolle in „Thelma & Louise“ als die zunächst naive Thelma, die sich zu einer selbstbewussten Frau entwickelt, wurde zu einer ihrer ikonischsten Darstellungen. Davis‘ Fähigkeit, sowohl Komödie als auch Drama zu beherrschen, und ihre natürliche Ausstrahlung machten sie zu einer der respektiertesten Schauspielerinnen ihrer Generation.

Brad Pitt Nennt Zwei Frauen

Susan Sarandon, vier Jahre älter als Davis, brachte bereits eine beeindruckende Erfahrung mit. Ihre kraftvolle Präsenz und ihre Fähigkeit, komplexe Charaktere zu verkörpern, hatten sie bereits in Filmen wie „Atlantic City“ und „The Witches of Eastwick“ unter Beweis gestellt. Als Louise in „Thelma & Louise“ zeigte sie eine Mischung aus Verletzlichkeit und Stärke, die den Film zu einem zeitlosen Klassiker machte.

Die Überwindung der Ehrfurcht

Interessant ist jedoch, dass Pitt nicht lange in diesem Zustand der Ehrfurcht verharrte. „Ich habe es aber schnell überwunden“, fügte er in dem Podcast-Interview hinzu. Diese Aussage zeigt nicht nur seine professionelle Einstellung, sondern auch seine Fähigkeit, sich schnell an neue Situationen anzupassen und seine Nervosität zu überwinden.

Diese Anpassungsfähigkeit sollte sich als einer der Schlüssel zu Pitts späterem Erfolg erweisen. Während der Dreharbeiten zu „Thelma & Louise“ entwickelte er nicht nur seine schauspielerischen Fähigkeiten weiter, sondern lernte auch, wie man mit etablierten Stars auf Augenhöhe arbeitet. Die Erfahrung mit Davis und Sarandon lehrte ihn, dass auch die größten Namen der Branche letztendlich Kollegen sind, mit denen man respektvoll und professionell umgehen sollte.

Ein Wendepunkt in der Karriere

„Thelma & Louise“ erwies sich als Wendepunkt in Pitts Karriere. Seine Darstellung des verführerischen J.D., insbesondere die berühmte Szene, in der er sich das Hemd auszieht, machte ihn über Nacht zum Sexsymbol. Doch mehr als das äußere Erscheinungsbild war es seine natürliche Ausstrahlung und sein Schauspieltalent, die Regisseure und Produzenten aufmerksam werden ließen.

Die Zusammenarbeit mit Davis und Sarandon gab Pitt nicht nur die Gelegenheit, von zwei Meisterinnen ihres Fachs zu lernen, sondern auch das Selbstvertrauen, das er für seine weitere Laufbahn benötigte. Die beiden Schauspielerinnen waren bekannt für ihre Unterstützung jüngerer Kollegen und ihre Bereitschaft, ihr Wissen zu teilen.

Reflexion über Hollywood-Begegnungen

Pitts Geständnis wirft ein interessantes Licht auf die Dynamik in Hollywood. Selbst die größten Stars haben Momente, in denen sie sich von anderen Persönlichkeiten beeindruckt fühlen. Diese menschliche Seite von Prominenten wird selten öffentlich diskutiert, macht sie aber umso sympathischer und zugänglicher.

Es ist bemerkenswert, dass Pitt ausgerechnet diese beiden Frauen als die einzigen nennt, die ihn jemals wirklich sprachlos gemacht haben. In einer Karriere, die ihn mit Legenden wie Robert Redford, Anthony Hopkins, George Clooney und unzähligen anderen Größen zusammengebracht hat, waren es Davis und Sarandon, die den nachhaltigsten ersten Eindruck hinterließen.

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Die Bedeutung für die Filmgeschichte

„Thelma & Louise“ gilt heute als einer der wichtigsten Filme der 1990er Jahre. Die Geschichte zweier Frauen, die sich auf eine Reise der Selbstfindung begeben, war revolutionär und inspirierend. Der Film behandelte Themen wie weibliche Emanzipation, Freundschaft und die Suche nach Freiheit auf eine Weise, die bis heute relevant ist.

Für Brad Pitt war dieser Film der Beginn einer außergewöhnlichen Reise. Von den bescheidenen Anfängen als ehrfürchtiger Nachwuchsschauspieler entwickelte er sich zu einem der einflussreichsten und respektiertesten Künstler Hollywoods. Seine Offenheit über diese prägenden Momente zeigt seine Dankbarkeit gegenüber den Menschen, die ihm geholfen haben, zu dem zu werden, was er heute ist.

Die Tatsache, dass Pitt auch nach über drei Jahrzehnten im Geschäft noch bereit ist, über diese verletzlichen Momente zu sprechen, unterstreicht seine Authentizität und seinen Respekt vor der Kunst der Schauspielerei. Es erinnert uns daran, dass hinter den glamourösen Fassaden echte Menschen stehen, die ihre eigenen Unsicherheiten und Bewunderung für andere haben.

In einer Welt, die oft von Ego und Selbstdarstellung geprägt ist, ist Brad Pitts ehrliches Geständnis ein erfrischender Reminder daran, dass wahre Größe auch darin liegt, die eigenen Grenzen zu erkennen und andere für ihre Leistungen zu würdigen.

Niklas Rosenberg ist ein leidenschaftlicher Content-Writer mit dem Schwerpunkt Entertainment. Mit einem scharfen Gespür für aktuelle Trends, Promi-News und spannende Hintergrundgeschichten versorgt er seine Leserschaft regelmäßig mit unterhaltsamen und informativen Inhalten. Ob Film, Musik, TV-Shows oder virale Internet-Phänomene – Niklas kennt sich in der Welt der Unterhaltung bestens aus und bringt komplexe Themen auf den Punkt. Seine Texte sind nicht nur gut recherchiert, sondern auch lebendig und verständlich geschrieben. Dabei legt er großen Wert auf journalistische Sorgfalt und Authentizität. Dank seiner kreativen Schreibe und seinem Gespür für relevante Themen begeistert er ein breites Publikum auf verschiedenen Plattformen. Als zuverlässiger Autor liefert Niklas regelmäßig Inhalte, die Leser fesseln und informieren – stets mit einem Hauch Persönlichkeit und einer Portion Leidenschaft für die Welt des Entertainments.

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