Sarah Thonig: Karriere, Freund, Kinder & Neue Rolle Bei Rosenheim‑cops
Sarah Thonig ist das neue Gesicht im Sekretariat der Kultserie „Die Rosenheim‑Cops“. Die Schauspielerin übernimmt die Rolle der Polizeisekretärin ab der 26. Staffel – und bringt als bekannte Christin Lange schon Erfahrung mit. Doch wer ist sie eigentlich privat? Was macht ihre Karriere aus? Und wie steht es um Freund, Kinder, Vermögen?
Persönliche Daten im Überblick
Name | Sarah Agrippine Thonig |
Geburtsdatum | |
Beruf | Schauspielerin, Musical-Erfahrung |
Bekannt als | Christin Lange in „Die Rosenheim‑Cops“ |
Freund(e) | Keine bestätigten Angaben |
Kinder | Keine öffentlich bekannten |
Vermögen | Geschätzt im unteren sechsstelligen Bereich |
Karriereweg: Vom Kinderstar zur Serienheldin
Sarah Thonig startete ihre Schauspielkarriere mit elf Jahren im ZDF-TV‑Film Heiraten macht mich nervös. Sie sammelte Bühnenerfahrung im Schul- und Amateurtheater, besuchte 2011 eine Schauspielacademy in München und übernahm 2012 Hauptrollen im Residenztheater.
Seit 2014 ist Sarah fester Bestandteil der ZDF-Serie Die Rosenheim‑Cops, bekannt als Empfangsmitarbeiterin Christin Lange. Sie stand auch in anderen TV-Formaten wie Hotel 13, Sturm der Liebe und Watzmann ermittelt vor der Kamera.
Aufstieg zur Sekretärin: Ein Rollenwechsel mit Bedeutung
Im August 2025 bestätigte das ZDF: Sarah Thonig übernimmt ab der 26. Staffel die Rolle am Schreibtisch im Sekretariat, nachdem Marisa Burger alias „Frau Stockl“ die Serie verlässt. Sarahs Rolle als Christin Lange wechselt vom Empfang ins Herzstück der Bühne – das Polizeisekretariat. Für das Ensemble eröffnet dies neue dramaturgische Möglichkeiten.
Die neue Rolle: Was ändert sich?
Als neue Sekretärin übernimmt Christin Lange Aufgaben, die bislang ikonisch mit „Frau Stockl“ verbunden waren: Koordination, Ermittlungen und dynamische Dialoge á la „Es gabat a Leich“. Sarah möchte jedoch nicht denselben Spruch übernehmen – sie wolle mit Respekt auftreten und ihre eigene Note einbringen.
Privates Leben: Freund, Kinder & Alltag
Bislang äußerte sich Sarah Thonig nicht öffentlich zum Thema Freund oder Kinder. In Interviews betonte sie, dass sie viel Wert auf Privatsphäre lege. Beruflich beschäftigt, bleibt wenig Raum für Spekulationen. Es gibt auch keine Hinweise auf Kinder in ihrem Leben.
Vermögen: Verdient sie wirklich sechsstellige Summen?
Exakte Angaben zum Vermögen von Sarah Thonig gibt es nicht. Die Schätzung basiert auf jahrelanger Präsenz im Fernsehen und Engagements in mehreren Serien. Verdient wird sie primär durch Engagements bei ZDF, Auftritte und Filmproduktionen. Neben Einkünften aus Schauspiel könnte auch Theaterarbeit und Werbung zum Einkommen beitragen. Ein stabiles finanzielles Standbein – aber kein Superstar-Vermögen.
Alltag abseits der Kamera: Ein Blick hinter die Kulissen
Sarah Thonig liebt Bayern – und lebt in München. In Interviews beschreibt sie, wie sie ihre Rolle am Rathausplatz oder entlang der Isar verinnerlicht, um die Authentizität zu wahren. Sie liest viel, bewegt sich gerne im Freien und bleibt bodenständig trotz Serienruhe.
Warum Sarah Thonig perfekt ins Serienensemble passt
Mit ihrer frischen, authentischen Art überzeugte sie nicht nur das ZDF, sondern auch lange Zeit Fans von Christin Lange. Das Ensemble lobte ihre Präsenz und sagte, sie habe das Publikum für sich gewonnen. Sie bringt Erfahrung, Sympathie und die Fähigkeit, Humor mit Bodenständigkeit zu verbinden – genau die Mischung, die Rosenheim-Cops-Fans lieben.
Was ändert sich für die Fans?
Wenn ab Herbst 2025 die 25. Staffel mit Marisa Burger endet, steigt die Spannung: Wie schlägt sich Christin Lange als neue „Frau Stockl“? Die Reaktionen reichen von Vorfreude bis Skepsis – einige Fans hoffen, dass der Charme der Serie erhalten bleibt, andere fürchten, wichtige Serienmomente könnten verloren gehen. Sarah Thonig versichert jedoch: Sie will die Serie mit Respekt weiterführen – ohne Frauenklischees und dennoch mit Humor.
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Sarah Thonig mit Herz, Stil und Verantwortung
Sarah Thonig ist mehr als ein Ersatz für Marisa Burger. Sie bringt Talent, Erfahrung und Empathie mit – und damit frische Energie in eine etablierte Serie. Privat bleibt sie zurückhaltend, was ihr Bild zugleich bodenständig und sympathisch macht. Wer sie heute bei „Rosenheim‑Cops“ sieht, kennt sie als Empfangskraft – und bald als die neue Stimme im Sekretariat.
Ein Rollenwechsel, der ihrem Charakter gerecht wird, ein Karriereupdate mit Fanschub garantiert – und ein privater Lebensweg, der noch einiges zu erzählen offenlässt. Sarah Thonig bleibt eine Schauspielerin mit Potenzial und unaufdringlichem Charisma – genau das, was Die Rosenheim‑Cops brauchen.
