Gesundheit
Achtung! Ist der Winter „Saison der Herzinsuffizienz“?
Studien zeigen, dass die Krankenhauseinweisungs- und Sterblichkeitsraten von Patienten mit Herzinsuffizienz während aller Wintersaisonen höher sind. Dies liegt daran, dass der schnelle Temperaturabfall verschiedene physiologische Veränderungen verursacht, die zu Herzversagen führen.
Achtung! Ist der Winter „Saison der Herzinsuffizienz“?
Herzinsuffizienz kann jedoch durch die richtige Behandlung im Anfangsstadium effektiv behandelt werden. Personen, die an einer Herzerkrankung leiden, sollten die richtigen Behandlungspläne einhalten. Sie sollten auch den Lebensstil ändern und regelmäßige Kontrollen beim Kardiologen durchführen.
Laut Kardiologen nehmen während der Wintersaison Erkrankungen wie Infektionen der Brust, erhöhte Herzfrequenz und Blutdruck zu. Diese physiologischen Veränderungen können eine Herzinsuffizienz verschlimmern.
In der Wintersaison können niedrige Temperaturen dazu führen, dass sich die Blutgefäße verengen und den Blutfluss einschränken, was das Herz zusätzlich belastet. Klinische Beobachtungen und Studien haben gezeigt, dass etwa 20-30% der Patienten mit Herzinsuffizienz während der Wintersaison ins Krankenhaus eingeliefert werden. Daher ist für Patienten mit Herzinsuffizienz eine rechtzeitige Behandlung von entscheidender Bedeutung für eine wirksame Behandlung ihres Gesundheitszustands. Bei Beschwerden, insbesondere in der Wintersaison, einen Arzt aufsuchen. Ein Herzpatient sollte die verschriebene Behandlung zusammen mit einem gesunden Lebensstil und einer Ernährungsumstellung richtig befolgen.
wenige Risikofaktoren für Herzinsuffizienz im Winter
Luftverschmutzung: Im Winter setzen sich Smog und Schadstoffe tendenziell näher am Boden ab. Aus diesem Grund erhöht sich die Wahrscheinlichkeit von Infektionen der Brust und anderen Atemwegserkrankungen. Patienten mit Herzinsuffizienz leiden normalerweise unter Atemnot und Schadstoffe und Smog können ihre Symptome verschlimmern.
Bluthochdruck: Ein schneller Wetterabfall kann zu schnellen Schwankungen des Blutdrucks und einem Anstieg der Herzfrequenz führen. Allmählich kann dies zu Krankenhausaufenthalten bei Patienten mit Herzinsuffizienz führen.
Mangel an Vitamin D: Dieses Vitamin kann die Bildung von Narbengewebe im Herzen verhindern. Dieses Narbengewebe im Herzen schützt vor Herzinsuffizienz. Im Winter gibt es kein richtiges Sonnenlicht. Aufgrund mangelnder Sonneneinstrahlung neigen niedrige Vitamin-D-Spiegel dazu, das Risiko von Herzinsuffizienz und anderen Herzerkrankungen zu erhöhen.
Schweißmangel: Niedrige Temperaturen reduzieren das Schwitzen oder Schwitzen. Infolgedessen ist der Körper möglicherweise nicht in der Lage, das zusätzliche Wasser und die Abfallstoffe loszuwerden. Dieser Zustand kann schließlich zu einer Flüssigkeitsansammlung in der Lunge führen. Dies kann bei Patienten mit Herzinsuffizienz zu einer Verschlechterung der Herzfunktion führen.
So verhindern Sie diesen Zustand
Das Bewusstsein für die Schwierigkeiten im Winter soll Patienten und ihren Familien helfen, den Symptomen einer Herzinsuffizienz mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Es hilft auch, den Zustand mit geeigneten Medikamenten und Änderungen des Lebensstils zu behandeln. Patienten mit Herzinsuffizienz und Menschen mit bereits bestehenden Herzerkrankungen sollten während der Wintersaison sehr vorsichtig sein. Patienten mit Herzinsuffizienz sollten die folgenden Anweisungen befolgen:
- Besuchen Sie Ihren Kardiologen und messen Sie den Blutdruck richtig.
- Reduzieren Sie den Wasser- und Salzverbrauch
- Patienten mit Herzinsuffizienz sollten regelmäßig Sport treiben
- Indoor-Übungen werden empfohlen, um extreme Wetterbedingungen zu vermeiden
- Vergessen / überspringen Sie Ihre Medikamente nicht
- Schützen Sie sich vor Winterleiden wie Husten, Erkältung und Grippe usw., da dies zu Infektionen der Brust führen kann.