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Das “Team Wallraff” ist wieder im Einsatz bei Burger King in Berlin.
Das Wallraff-Team hat gestern Abend auf RTL eine Reportage über Burger King veröffentlicht. Im Mittelpunkt der Recherche steht das Fastfood-Restaurant in der Nähe von Berlin. In der jüngsten Meldung des Wallraff-Teams hieß es, dass das Restaurant abgelaufene Burger zum Verzehr anbietet. Die Studie war in der Tat ein Schock für alle Burger-King-Fans.
ÜBER DEN AKTUELLEN BERICHT
Dem Bericht zufolge stand Burger King bereits seit 2014 unter Beobachtung. Vor acht Jahren hatte das Team Wallraff eine Anschuldigung gegen Burger King erhoben. Die Anschuldigung wurde von den Medien und der Öffentlichkeit massiv aufgegriffen.
Sie beeinträchtigte auch das öffentliche Image von Burger King. Der jüngste Bericht von Team Wallraff betraf die Burger-King-Filiale in Bernau bei Berlin. Einer der führenden Reporter des Teams, Alexander, reiste zur Bernauer Filiale und warf der Filiale in Bernau mangelnde Hygiene und Qualität vor.
Alexander erwähnte, dass er bereits am ersten Tag feststellte, dass die Filiale abgelaufene Ware verkauft. Nach den Regeln und Vorschriften darf Burger King keine Produkte verkaufen oder verwenden, die abgelaufen sind. Die meisten Restaurants in der Welt sind entschlossen, dieses saubere System zu befolgen. Wenn jemand davon erfährt, kann er rechtlich gegen Burger King vorgehen. In dem Bericht wird auch erwähnt, dass eine bestimmte Filiale von Burger King die Mindesthygieneprotokolle nicht einhält.
Der Bericht ging innerhalb weniger Stunden viral. Die Öffentlichkeit begann, das Unternehmen Burger King in Frage zu stellen. Der Bericht hat Burger King schweren Schaden zugefügt. Nach der Veröffentlichung des Berichts ging der Umsatz des Unternehmens um 40 % zurück.
BURGER KING REAGIERT AUF DIESEN BERICHT
Burger King veröffentlichte wenige Stunden nach der Bekanntgabe des Wallraff-Teams eine Erklärung. Derzeit wird der jüngste Vorfall in der Bernauer Filiale untersucht. In der Erklärung wird auch erwähnt, dass Burger King mehr Geld investieren wird, um seine Dienstleistungen zu optimieren.
Sie werden den Bereichen Lebensmittelsicherheit, Hygiene und Zubereitung mehr Aufmerksamkeit widmen. Sie werden die Schulungen für das Restaurantmanagement erneuern. Außerdem entschuldigte sich das Unternehmen für die Verwendung abgelaufener Lebensmittelprodukte. Sie versprachen, dass sie solche Missstände nicht wiederholen werden. Sie werden sich stärker auf die Hygiene und Sicherheit der Menschen konzentrieren.
ÜBER BURGER KING
Burger King ist ein amerikanisches multinationales Hamburger-Restaurant. Es wurde im Jahr 1954 gegründet. Burger King ist die zweitgrößte Fast-Food-Hamburger-Kette der Welt. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Miami, Florida, USA. 1953 hieß das Unternehmen zunächst Intsa-Burger King. Später, im Jahr 1954, geriet das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten.
Zwei Unternehmer in Miami namens David Egerton und James McLemore kauften das Unternehmen und benannten es in Burger King um. Im vergangenen Jahr ging Burger King eine Partnerschaft mit TPG Capital, Bian Capital und Goldman Sachs Capital ein. Die 1970er Jahre galten als eines der besten Jahre für Burger King. Sie erreichten eine enorme Popularität und einen enormen Produktabsatz.
Die Speisekarte von Burger King bietet eine große Auswahl an Burgern, Pommes frites und Getränken. Im Jahr 1957 wurde ein neues Gericht namens Whopper eingeführt. Whopper ist ein spezieller Hamburger, der seit 1957 von Burger King verkauft wird.
Innerhalb kürzester Zeit wurde der Whopper zu einem der beliebtesten Gerichte des Publikums, das es zu essen empfiehlt. Der Whopper gilt als das Markenzeichen von Burger King seit 1957. Es wurden zwar immer wieder neue Kombinationen von Gerichten ausprobiert, aber keines davon war so erfolgreich wie der Whopper. Der Whopper ist immer noch ein Gericht, das von der Mehrheit der Burger-King-Kunden bestellt wird.
Bis 2018 hat das amerikanische Hamburger-Unternehmen insgesamt 17.769 Filialen in 100 Ländern eröffnet. Derzeit hat das Unternehmen einen geschätzten Nettowert von 10 Milliarden.
Im Vorjahr hatte das Unternehmen einen geschätzten Nettowert von 994 Millionen. Einen großen Teil des Geldes verdient das Unternehmen mit seinem breiten Angebot an Lebensmitteln. Außerdem verdient das Unternehmen Geld durch Franchise-Gebühren.
Seit seiner Gründung wurde das Hamburger Unternehmen immer wieder mit Vorwürfen bezüglich seiner Hygiene und Lebensmittelsicherheit konfrontiert. Das Unternehmen analysiert diese Probleme und bietet Lösungen für sie an.
Wir können hoffen, dass das Unternehmen eine zuverlässige Lösung für die jüngsten Berichte über seine Hygiene und Lebensmittelsicherheit findet.