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Sieben Menschen wurden bei einer Explosion an einer irischen Tankstelle getötet
Sieben Menschen starben bei einer Explosion an einer Tankstelle in Irland. Nach eingehenden Recherchen hat sich die Zahl der Todesopfer jedoch auf 10 erhöht.
Vor kurzem ereignete sich eine Explosion an einer Tankstelle in der Grafschaft Donegal. Viele Menschen wurden verletzt, und 10 Menschen verloren ihr Leben. Viele Rettungsdienste sind noch damit beschäftigt, die tatsächliche Zahl der Verletzten zu ermitteln.
Bei den 10 Opfern handelt es sich um ein Mädchen im Grundschulalter, zwei Teenager, vier Männer und drei Frauen, wie die Polizei mitteilte.
Zahlreiche Suchmannschaften haben am Samstag damit begonnen, den Ort durch Trümmer zu untersuchen. Alle suchen ernsthaft nach den betroffenen Menschen und wollen sie so schnell wie möglich bergen.
Die Explosion gegen 15.15 Uhr verwüstete die angrenzenden Wohnungen und zerstörte die Tankstelle, wobei der Vorplatz mit Glas und Trümmern bedeckt wurde, von denen einige einstürzten. Auf dem Gelände befinden sich ein Geschäft, ein Postamt und ein Feinkostladen.
Die Polizei bestätigte 3 Todesopfer am Freitag und 6 am Samstag, was die Suchmannschaften noch mehr beunruhigt hat. Darunter auch einige aus Nordirland, die weiterhin die Ruinen untersuchen. Hier wird nicht damit gerechnet, dass Überlebende gefunden werden. Die Bergung und Suche nach weiteren Todesopfern geht weiter. 8 Personen wurden zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.
Hubschrauber und Krankenwagen haben alle Verletzten in die Krankenhäuser von Letterkenny und Dublin transportiert. Das Krankenhaus in Letterkenny ist 15 Meilen, das in Dublin 160 Meilen entfernt. Die Küstenwache richtete die Landezone im Phoenix Park in der Stadt ein. Die Polizei untersucht die Ursache der Explosion. Viele Spekulationen deuten darauf hin, dass es sich um ein Gasleck handelt.
Eine Explosion, die mehrere Meilen entfernt zu hören war, hat die Ruhe des ländlichen Dorfes erschüttert. Das einzige Geschäft befand sich an der Tankstelle, und das Gemeindezentrum soll am Freitagnachmittag sehr belebt gewesen sein. Creeslough hat 400 Einwohner und liegt etwa 30 Meilen von der Grenze zu Nordirland entfernt.
Freunde und Verwandte der Menschen haben sich in den Gebäuden aufgehalten und sich dort versammelt.
Dann, am Freitagabend, schalteten In der Nacht zum Freitag schalteten die Rettungskräfte die Maschinen ab, bliesen in Trillerpfeifen und baten die Zuschauer, still zu sein, während sie müde waren, um Überlebende unter den Trümmern zu finden. Die Lichter erhellten die Szene.
Eine Mutter erzählte dem Irish Independent, sie habe geglaubt, dass ihre Tochter im Teenageralter bei dem Vorfall ums Leben gekommen sei, der nicht aufgeklärt werden konnte. Die Familie der vermissten Frau teilte ihr mit, dass sie lebend gefunden worden sei, aber später wussten sie, dass es sich um eine andere Person handelte. Doch die Angehörigen blieben verschwunden.
In vielen Kirchen wurden besondere Gottesdienste für die Toten und Verletzten abgehalten. Beileidsbekundungen und Solidaritätsbekundungen kamen aus ganz Irland.
Der irische Präsident sagte, dass alle Gedanken bei den Betroffenen seien, die von diesem Vorfall betroffen seien. Der Präsident sprach auch den Menschen sein Beileid aus, die bei dieser Explosion ihre Angehörigen verloren haben.
Dann stellte er fest, dass die ganze Nation in Trauer ist. Das Ausmaß der Tragödie ist schockierend und niederschmetternd. Die Explosion zerreißt die Normalität der Gemeinschaft, in der die Menschen zum Einkaufen gehen und versuchen, in den Alltag zu finden.
Martin zollte allen, die am Tatort waren, seinen Respekt. Er dankte allen, die an den Rettungsarbeiten beteiligt waren. Bei diesem Vorfall haben sich nicht nur die Retter, sondern auch viele normale Menschen an den Rettungsmaßnahmen beteiligt.
Alle kamen zusammen und schufen eine Revolution, die es in keinem Land je gegeben hat.
Auch wenn die Explosion das Land in Mitleidenschaft gezogen hat, hat ihre Einigkeit dazu geführt, dass alle stark blieben und weitermachten.
Der Präsident versicherte den Menschen, dass es keine weiteren Explosionen in der Tankstelle geben werde. Er versprach, für doppelten Schutz zu sorgen und die Stadt wieder normal zu machen.
Er kündigte auch Entschädigungen für die Angehörigen der Toten und Verletzten an. Damit hat sich die Lage beruhigt, und alles ist unter Kontrolle.