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Deutscher Gesundheitsminister Lauterbach Wünscht Eu-verkürzung Der Erholungszeit Auf 3 Monate
Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat die EU aufgefordert, den Zeitraum auf die Hälfte zu verkürzen, in dem Menschen, die sich von der neuen wie auch von der alten Variante erholt haben, bis zu 3 Monate unabhängig voneinander frei reisen können. Am Dienstag hat die Europäische Union die Empfehlung angenommen, wonach Reisende innerhalb der EU für die Menschen, die sich innerhalb von 180 Tagen von COVID erholt haben, berücksichtigt werden sollen.
Deutscher Gesundheitsminister Lauterbach Wünscht Eu-verkürzung Der Erholungszeit Auf 3 Monate
Vor der Diskussion hat Deutschland die Frist auf 3 Monate verkürzt und wollte, dass der Block zurücktritt und der Berliner Linie folgt. Nach drei kann eine Person, die sich von COVID erholt hat, wieder mit Omicron infiziert werden, sagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach in einem Interview mit einem lokalen Nachrichtensender am Mittwochabend. Lauterbach erklärte, dass die in Deutschland vorgenommenen Änderungen in Europa erprobt worden seien. Untersuchungen zeigen, dass der im November im südlichen Afrika entdeckte, sich schnell ausbreitende Omicron-Stamm zu einem der dominierenden Stämme weltweit geworden ist. Das liegt daran, dass er sich jetzt auf eine verbesserte Art und Weise ausbreitet, um die durch Impfung oder vorherige Infektion erworbene Immunität anzugreifen. Zum ersten Mal in der zweijährigen Pandemie erreichte die tägliche Fallzahl in Deutschland am Donnerstag 200000 Punkte. Am 15. Januar verkürzte sich der Erholungszustand und überraschte viele Menschen, weshalb das deutsche Gesundheitsministerium mit einer öffentlichen Gegenreaktion konfrontiert wurde. Untersuchungen ergaben, dass geimpfte Personen nicht betroffen waren, und diejenigen, die nicht geimpft waren und sich von COVID erholt hatten, mussten feststellen, dass ihre Immunitätsbescheinigung über Nacht ungültig geworden war.
Die Omicron-Welle hat die Schwäche des deutschen Gesundheitssystems aufgezeigt und sich auch auf die Wirtschaft ausgewirkt. Am Mittwoch hat die Regierung ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum im Jahr 2022 gesenkt, weil die Omicron-Welle die Industrie vom reibungslosen Funktionieren abgehalten und die Entwicklung des Landes beeinträchtigt hat. Jetzt wird das Bruttoinlandsprodukt auf 3,6 % geschätzt, das im letzten Jahr noch bei 4,1 lag. Trotz der Beschränkungen, die zur Verlangsamung des Virus verhängt wurden, nimmt die Omicron-Welle stark zu, und es werden täglich neue Rekorde aufgestellt. Wirtschaftsminister Habeck sagte, dass eine Erhöhung der Impfrate die Pandemie in diesem Jahr möglicherweise nachhaltig eindämmen und die Wirtschaft im nächsten Jahr beschleunigen kann. Am Mittwoch debattiert der Bundestag über das Impfmandat und wie das Gesetz umgesetzt werden soll. Die Regierung will die Impfpflicht für alle Erwachsenen über 18 Jahren einführen, aber die Opposition ist dagegen und meint, dass dies zu hart für die Menschen in Deutschland ist. Die Menschen protestieren in großer Zahl gegen dieses Mandat und wollen, dass die Regierung eine alternative Lösung für das Virus findet. Viele Gesetzgeber lehnen die Entscheidung der Regierung ebenfalls ab und sind der Meinung, dass es sich um eine Aushebelung eines Verfassungsgesetzes handelt, das besagt, dass die Menschen die Kontrolle über ihren Körper haben sollten. Die Regierung erklärte jedoch, dass dieses Mandat für alle von Nutzen sein wird. Der Gesetzesentwurf könnte drei Dosen vorschreiben und wird eine zeitliche Begrenzung haben, sagte Dirk Wise, ein an der Ausarbeitung des Gesetzesentwurfs beteiligter Abgeordneter. Die Verweigerung der Impfung ist nicht ratsam, da sie zu Verlusten führen kann, da die Regierung finanzielle Strafen für diejenigen verhängen wird, die sich der Impfung widersetzen. Rund 60 % der Menschen sind für das Impfmandat, wie die You Gov-Umfrage vom Sonntag zeigt. Eine vom ZDF durchgeführte Umfrage ergab, dass 70 % der Menschen das Impfmandat befürworten. Das einzige Problem, mit dem die Regierung konfrontiert werden könnte, ist, dass es gegen den zweiten Artikel der Verfassung verstößt, der besagt, dass die Menschen die Kontrolle über ihren Körper haben sollten. Das Fehlen eines allgemeinen Registers könnte ein weiteres Hindernis für die Regierung darstellen, da sie dadurch nur eingeschränkt feststellen kann, wer geimpft ist und wer nicht. Die Einrichtung eines Impfregisters könnte viel Zeit in Anspruch nehmen, da sie umstritten sein wird, da sie gegen die Privatsphäre und das Datenschutzgesetz verstößt, sagte Gesundheitsminister Lautebatch letzte Woche. Aber die Regierung wird ihr Bestes tun, um alle Hindernisse reibungslos zu überwinden.